In der Transubstantiations-Serie geht es um die (Neo-)Pronomen. Wir zeigen anhand eines Lückentexts, wie einfach oder kompliziert sich die korrekten Pronomen in die mündliche Sprache einfügen lassen, und wir kommen auch einen eigenen Vorschlag.
Eigentlich wollten wir über die Transubstantiation sprechen, der Lehre der Umwandlung von Wein in Blut. Doch bei der Transubstantiation-Miniserie kommen wir nach dem Gender-Stern zur (Neo-)Pronomen. Nach dem Gender-Stern-Folge sprechen wir Grammatikstunde
Warum gibt jemand wie Cédric Wermuth seine Pronomen an (er/ihm). Warum nennt er ausgerechnet Nominativ und Dativ? Und nicht zum Beispiel den Akkusativ? Und wir funktioniert das nun grammatisch mit den Neo-Pronomen wie z.B. hen/hem, nin/nim, xier/xiem oder dey/denen?
Das zeigen wir in der Episode anhand des folgendes Lückentexts:
Wir zeigen schliesslich eine Lösung, die nicht so kompliziert ist, und dennoch halten könnte.
Am 16. November 2024 ist übrigens Tag der Pronomen.